2015 – VW-Bora: Passend für Norwegen umbauen

Für den Urlaub in Norwegen müssen kleinere Änderungen an der VW Bora statt finden. Dazu gibt es jedoch Anforderungen

Umbau darf :

  1. nicht viel Kosten (vielleicht 60€ Material)
  2. Muss Rückgängig gemacht werden können
  3. Keine Änderungen an Rahmen / Karosserie oÄ. vorsehen
  4. Keine Bohrlöcher / Schrauben o.Ä. wo sie nicht hingehören hinterlassen
  5. Fahrkomfort und Bodenfreiheit / Schutz garantieren.
  6. für min 4. Nächte Platz für 2 Menschen und ein Hund im Fahrzeuginneren bereithalten

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02–2015 | VW T3 V6 – Es muss geschweißt werden Pt.1–Innenraum entkernen

Jeder kennt es, die braune Pest. Prinzipiell wäre das Schweißen kein Problem. Wenn nicht die Dämmung wäre. Hinter Holzplatten, die wiederrum hinter Schränke sind.
Damit uns der Wagen nicht in Flammen steht, muss das alles Raus. Ja – Alles!
Natürlich kann man dann gleich den Aufwand für weitere Arbeiten im Innenraum nutzen, konservieren usw. Dieses wird dann auch gemacht.

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Fenster / Jalousiekästen dämmen und isolieren

Vorab: Hier ist kein Profi am Werk, sondern ein leidgeplagter, im Wohnzimmer sitzender Wohnungsbesitzer. Ich rege mich über Windgeräusche und Zugluft auf. Vor allem im Winter! Warum das Ganze also? (Les noch mal den erstem Satz).

Wichtig bei der Dämmung ist, dass es nicht nur gedämmt sondern auch gedichtet ist. Sonst zieht es wie Hechtsuppe und man hat nichts gewonnen. Gar nichts! Obwohl da etwas Styrodur  – oder was auch immer – an der Revisionsklappe geklebt wurde, war es im Bereich der Jalousiekästen immer Recht kalt, und beim Handvorhalten sogar zügig. Auch Windgeräusche sind deutlich hörbar. Vermutlich, weil alle Kästen einmal gedichtet werden müssen.

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2014 – Norwegen 13 | Oslo -> Søndervig

09.06.2014 – SØNDERVIG, richtig wenn ihr euch fragt, wo dieses Örtchen in Norwegen liegt. Ist aber nun auch egal. Wir konnten es kaum erwarten den Ortsnahen Campingplatz Ekeberger-Camping zu verlassen. So geschah es, das wir relativ zeitig den Campingplatz verließen. Unser Ziel: Larvik oder Langesund. Langesund hatte den Vorteil einer billigen Fähre – leider aber keine Infos, ob Tiere erlaubt sind. Larvik hatte die Colorline und die gewohnte Abwicklung und war 50km näher.
FÄHRE? MOMENTMAL… Warum Fähre? Genau, es geht zurück – in die Wahl-Urlaubsheimat. Norwegen war ein Abenteuer!

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2014 – Norwegen 12 | Oslo

08.06.2014 – Ekeberg Campingplatz, leider kein Putzdienst für Sanitär. Egal. Ab geht’s nach Oslo. Folgende Route sind wir gegangen, von Ekeberg Camping, Akerhus Forttress, an der Promenade bis zum Astrup Fearnley Museum, von da an mit dem Bus zu “The Vigeland Sculpture Park” und weiter zum “Norsk Folkemuseum”. Dafür verwendeten wir den Oslo-Pass. 290NKK p.P. – das geht klar. Denn, eine Tageskarte für nur eine Route (z.B. Route 34) Kostet 70 NKK. Eintritt in den Museen war für uns frei. Dank Oslo sind wir nun doch unser Ziel sehr nahe gekommen: Lofoten!

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2014 – Norwegen 11 | Lii Nedre -> Oslo

Kartenbild

08.06.2014 – Oslo: (Dr)E(c)keberg Campingplatz. Zu erst mal wieder etwas meckern. Hat man uns in der Schule beigebracht. Erst die Negativkritik, dann die positive. Es tut mir ja fast schon Leid, dass ich den Eidefjordcampingplatz so schlecht bewertet hatte. Aber dieser hier toppt alles. WIEDERLICH! Ich meine, hier kommt Festivalfeeling auf, nur dass da die WCs definitiv sauberer sind. Ausstattung ist zwar alles vorhanden sogar ein Shop (mit fiesen Preisen) aber alles nur Halbherzig usw. Laut ADAC soll es ein 3 Sterne Campingplatz sein, aber vermutlich auch nur zu Begin, vor Eröffnung. Positives: Tolle Lage. Wir ärgerten uns definitiv, dass der Platz “Fjord Camping” erst ab Juni aufmacht und nicht auf deren Empfehlung gehört haben, wieder 20km zurück zu fahren. 

2014 – November 10 | Eidfjord -> Lii Nedre

Kartenbild

06.06.2014 – Eidford, toller Campingplatz vom Vortag. Vorwarnung, das ist bis jetzt der schlimmste Tag auf diesem Roadtrip, oder Horrortrip. Aber fangen wir ganz von Vorne an: Es ist 10 Uhr, wir sind abfahrtbereit. Noch schnell die Pfandflaschen mit Wasser füllen – auf Grund des hohen Wasserverbrauchs – und dann los. Yeah! Nach 3 KM meldete sich die Akkumulator-LED. Keine Ladespannung. Nichts. Kacke! Okay, sind ja nun auch nur noch 27km bis nach Odda. Das schaffen wir…… leider nicht. 8,4KM vor Odda sind wir liegen geblieben. Ende. Aus. Nicht mal mehr die LEDs leuchten… Jedoch Ende des Tages alles gut, frei nach dem Motto:/wer errät es?/ Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (was?)
Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (los jetzt)
Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (yeah)
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