Kategorie: Touren – 2014

  • Wie gesagt, ab jetzt ist Urlaub. Hier die Zusammenfassung der gesamten Kosten.
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  • 09.06.2014 – SØNDERVIG, richtig wenn ihr euch fragt, wo dieses Örtchen in Norwegen liegt. Ist aber nun auch egal. Wir konnten es kaum erwarten den Ortsnahen Campingplatz Ekeberger-Camping zu verlassen. So geschah es, das wir relativ zeitig den Campingplatz verließen. Unser Ziel: Larvik oder Langesund. Langesund hatte den Vorteil einer billigen Fähre – leider aber keine Infos, ob Tiere erlaubt sind. Larvik hatte die Colorline und die gewohnte Abwicklung und war 50km näher.
    FÄHRE? MOMENTMAL… Warum Fähre? Genau, es geht zurück – in die Wahl-Urlaubsheimat. Norwegen war ein Abenteuer!

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  • 08.06.2014 – Ekeberg Campingplatz, leider kein Putzdienst für Sanitär. Egal. Ab geht’s nach Oslo. Folgende Route sind wir gegangen, von Ekeberg Camping, Akerhus Forttress, an der Promenade bis zum Astrup Fearnley Museum, von da an mit dem Bus zu “The Vigeland Sculpture Park” und weiter zum “Norsk Folkemuseum”. Dafür verwendeten wir den Oslo-Pass. 290NKK p.P. – das geht klar. Denn, eine Tageskarte für nur eine Route (z.B. Route 34) Kostet 70 NKK. Eintritt in den Museen war für uns frei. Dank Oslo sind wir nun doch unser Ziel sehr nahe gekommen: Lofoten!

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    08.06.2014 – Oslo: (Dr)E(c)keberg Campingplatz. Zu erst mal wieder etwas meckern. Hat man uns in der Schule beigebracht. Erst die Negativkritik, dann die positive. Es tut mir ja fast schon Leid, dass ich den Eidefjordcampingplatz so schlecht bewertet hatte. Aber dieser hier toppt alles. WIEDERLICH! Ich meine, hier kommt Festivalfeeling auf, nur dass da die WCs definitiv sauberer sind. Ausstattung ist zwar alles vorhanden sogar ein Shop (mit fiesen Preisen) aber alles nur Halbherzig usw. Laut ADAC soll es ein 3 Sterne Campingplatz sein, aber vermutlich auch nur zu Begin, vor Eröffnung. Positives: Tolle Lage. Wir ärgerten uns definitiv, dass der Platz “Fjord Camping” erst ab Juni aufmacht und nicht auf deren Empfehlung gehört haben, wieder 20km zurück zu fahren. 


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    06.06.2014 – Eidford, toller Campingplatz vom Vortag. Vorwarnung, das ist bis jetzt der schlimmste Tag auf diesem Roadtrip, oder Horrortrip. Aber fangen wir ganz von Vorne an: Es ist 10 Uhr, wir sind abfahrtbereit. Noch schnell die Pfandflaschen mit Wasser füllen – auf Grund des hohen Wasserverbrauchs – und dann los. Yeah! Nach 3 KM meldete sich die Akkumulator-LED. Keine Ladespannung. Nichts. Kacke! Okay, sind ja nun auch nur noch 27km bis nach Odda. Das schaffen wir…… leider nicht. 8,4KM vor Odda sind wir liegen geblieben. Ende. Aus. Nicht mal mehr die LEDs leuchten… Jedoch Ende des Tages alles gut, frei nach dem Motto:/wer errät es?/ Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (was?)
    Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (los jetzt)
    Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (yeah)
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  • Vang – 05.06.2014. JETZT kommt das Abenteuer hinzu! Reise zu Ende? Mal sehen… Aber mitten im Nirgendwo geschah es, kurz hinter der Stadt “Geilo” überhitzte schlagartig der Motor. Innerhalb von einer Minute stieg die Temperatur um ca. 40C° und das Wasser verdampfte. Toll – äh Geilo! Sofort rechts ran, kontrolliert was los ist. Wassertank leer. KACKE! Zum Glück steht der Wagen vorne Hoch. Also erst mal den T3 im Regen bei 7 Grad entlüften. Danke, nein Geilo!!!

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  • PAUSE: Es ist der 03.06.2012. Wir sind heute nicht vom Campingplatz weiter gefahren und haben auch nicht viel unternommen. Vom Fahren war heute erst einmal Schluss.

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  • 03.06.2014 – Düsteres Bergen. Teures und stressiges Bergen. Um 10:00 Uhr sind wir vom Campingplatz gefahren und in Bergen rein. Natürlich haben wir nicht auf Anhieb die Auffahrt für das große Parkhaus im Zentrum gefunden. Nicht schlimm. Haben auch direkt eins am Bahnhof erwischt. Nicht schön aber günstig. Und von der Höhe her auch kein Problem.

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  • 02.06.2014 – Odda. Heute steht nicht viel auf den Plan. Auf Raten eines Mitcampers sind wir hoch in die Buer zum Gletscher und wollten tatsächlich noch einmal Schnee sehen. Jedoch erwies sich der Weg als besonders abenteuerlich und ab der “Stöckelschuh-Killerbrücke” als gänzlich Hundeungeeignet. Ab da haben wir uns dann abgewechselt. Erst meine Frau, dann ich. Bis zum Gletscher bin aber auch ich nicht mehr gerannt, da es noch ein paar hundert Meter und schlimmer auch noch eine Menge Höhenmeter waren. Zudem hatten wir auch keine Kommunikationsmöglichkeiten, für den Fall, wenn etwas passiert. Dennoch bot sich auch vorher schon ein schöner Anblick.

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  • 01.06.2014 – Preikestolen: Tag der Objektzerstörung. Oder Tag der harten Landungen. Dazu kommen wir aber später.
    Was alles auf dem Programm steht: Preikestolen hoch und runter, Fahrt nach Odda.

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