Schlagwort: T3

  • Da andauernd der Keilriemen singt, habe ich diesen auf Verdacht getauscht. Dabei stellte ich u.A. fest, dass ich auch nicht mehr straffen konnte, da ich am Ende des Spanners war.
    Also, neuen Riemen drauf und Ruhe, für genau 300kmh, da hat sich der Arsch wieder gelängt, oder gelockert.
    Wieder Nachspannen, und wieder gelockert… Das zog sich dann den Urlaub so durch bis er leider gerissen ist, auf Grund der Wabbeleigenschaft. DAS KANN DOCH NICHT SEIN!

    Da wir im Urlaub mein Onkel besuchen wollte, der ebenfalls schraubt, kam natürlich das Thema gleich zur Ansprache, weil mich das nervte. Er zeigte mir den Spanner von VW, dieser schien mir Durchdachter als der von Ford!

    Doch seht selbst!!!

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  • Mal wieder eine Kleinigkeit die es kaum lohnt zu berichten, ich habe den Bulli um 19mm hoch gelegt. Original VW Teile! Leider nur eine Seite, dann überraschte mich der Regen.Die VW Teile lagen nun 2 Jahre in der Ecke. Nach dem ich Sonntag ein Tag an der Rennstrecke (Witz) verbrachte und heute viel über den Bulli auf der Arbeit geschrieben und geredet habe,  musste ich damit anfangen!

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  • Umbau vom Kühlmittelbehälter war eine Niete, ich habe die Luft nicht aus dem Fahrzeug bekommen, egal was ich versucht habe. Der Kühler wurde nicht vollständig war. Daher wurde wieder zurück gebaut – und dieses Mal höher als vorher. Auch ein paar Schränke sind umgebaut, eingebaut usw. Bis jetzt haben wir 100% von dem alten Material recycelt.

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  • Ich wollte die Hohlräume mit Konservierungsmittel ausspritzen, beim ersten Sprühstoß hörte ich ein Pfffscht. Als wenn man mit Hochdruck in Wasser sprüht – aus einer Dose. Also Handy raus und geschaut was los ist. Klasse! Wasser im Innenraum. Das Wasser kommt durch die “Ohren” vom T3 und hat sich über die Jahre ein Weg in den Innenraum gefressen. Das wirft uns um 4 Tage zurück. ÄTZEND!!! Ebenfalls hat es sich den Weg unter dem Bitumen auf der Kofferraumfläche gesucht.

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  • Es gibt kaum noch neue Vorschritte  im Bereich der Karosserie. Wir haben kaum noch was gemacht, grob ausgespachtelt und dann grundiert. Die Spachtelarbeiten sind weit weg vom Profistandard, bei der Grundierung mussten wir mehr Härter nehmen, da uns die erste Schlechtwetterfront / der erste Frost überraschte. Bilder gibt’s von der Orangehaut keine.

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