10-2017 | VW T3 V6 – Rückblick auf Jahresänderungen, Elektrische Fensterheber, Lichtschalterreparatur, Lautsprecher, der liebe Rost und Sonstiges

Kurz zusammengefasst:

Dieses Jahr gab es nur eine kleine Auflistung, was passiert ist – es ist nur viel Spiellerei gewesen. Im nächsten Jahr stehen noch ein paar Baustellen an.

  • e-Fenster
  • Lichtschalter
  • Elektrik
  • Altplastik-Aufwertung
  • Lautsprecher
  • Rost
  • Standheizung

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2016 – Italien, dieses mal anders Berichtet!

Dieses mal nutzen wir eine andere Software, auf Microsoft Basis, um das alles etwas interessanter zu gestalten. Natürlich versuchen wir wieder Kosten und Nutzen in diesem Beitrag hinzuzufügen. Es wird nur kein Reiseblog in diesem Sinne. Ebenfalls bringen wir hier noch Zusatzinformationen hinein. z.B. welche Radtouren usw.

Lehnt euch zurück und schaut euch die Präsentation in den Fenster hier drunter an:
(Wird immer mal wieder Erweitert – Infos wann die letzte Erweiterung war findet ihr dadrunter)



Punkt1: Wanderung zum Panoramaberg Wank

Punkt2: GPX-Tracks Strada del Ponale

Wir sind nur die halbe Strecke der Strada gefahren und zwar von Molina di Ledro nach Riva del Garda, dafür über Pré di Ledro und Biacesa di Ledro.

2016 – 06 | Rügen, Binz, Prora!

Auf diesen Kurzurlaub steht mal was deutsches an, auch wenn man für sie Strecke schon einige Nachbarländer hätte besuchen können, jedoch waren wir noch nie an der Ostsee und der ADAC würde uns heim bringen…

Es soll Rügen werden, die größte Insel Deutschlands!
Mit den obligatorischen Tag Verspätung sind wir auch los gekommen. Dieses mal nur rudimentär ausgestattet, da unser Bulli auch noch immer nicht fertig ist. Aber alles was wir brauchen funktioniert, das ist super. Ziel ist die ‚Wohnmobil Oase‘ denn sie lockt mit günstigen Preisen, 14€ die Nacht, 1€ für 1,5kw Strom und den kleinen Nachteilen: alles andere will auch bezahlt werden, 20 Cent für WC, 10L Wasser usw. 2€ Duschen und Abwasser und Putzwasser und und…
Jedoch, für alle Wohnmobilinsassen (Menschen) gibt es täglich ein Busticket.

Tag1:

nach Ankunft war uns klar, wir haben den wohl kleinsten Camper auf dem Platz. Neben der ‚Concorde‘ wirkt er schon fast wie ein Kleinwagen – unglaublich! Auch das Sonnensegel lässt unser Auto nicht größer wirken, im Gegenteil. Aber, wir haben dafür einen schönen Platz unter einen Baum bekommen, wo die Morgensonne uns weckt aber die Mittagssonne nicht mehr auf das Auto brät. Idyllisch, leider oder aber zum Glück ziemlich am Ende vom Stellplatz, wenig ‘Verkehr’ und der Schrittzähler dankt es einem. Das war auch schon unser Tag 1, denn von der Fahrt waren wir durchaus müde und kaputt. Bis dahin aufgetretene Mängel am Bulli:

1. Das doofe Trennrelais will auf einmal nicht mehr, somit musste sich der Kühlschrank über unseren 230V Konverter die ganze Zeit den Strom ausschließlich aus unseren Akkus ziehen. Genutzte Kapazität: <19% bei 150Ah

2. Zwischendurch ging ab und an mal die Ladekontrollleuchte an, vermutlich rutschte in dem Moment der Keilriemen etwas mehr, bekannt, wollte ich eigentlich wechseln, hatte ich aber nicht mehr geschafft.

Kartenbild

Tag2:

Ab zur Volksbank in Binz, wo wir schon mal die halbe Strecke hinter uns haben könnten wir auch gleich noch nach Sellin, zu der berüchtigten Seebrücke mit dem schönen Strand, das ist eine gute Idee: Au-ja! Was wir bis dahin nicht wussten, die Fahrradwege – wie man Sie auf Rügen so nennt – sind zumindest in diesem Bereich durchweg Schlechtwege / MTB-Trails. Lediglich zwischen Prora und Binz hatten wir Teer, gerade Ebene, und schöne Wege. Vom Campingplatz nach Prora und von Binz nach Sellin war alles Wald(Natur)-Weg. Mit unter mal etwas gepflastert. Starke Steigungen und schlimme Gefälle waren ebenfalls dabei, welche gerade mit Hundeanhänger meine Scheibenbremsen ans Limit brachten. (Ja, Hundeanhänger, unser hat Arthrose und das laufen fällt ihm nach mehreren KM schwer) Resultat ist: Scheibenbremse / Bremszange vorne ist nun etwas demoliert, sie löst sporadisch nicht mehr. Von der Distanz her waren es etwas über 30 km. Viel Wunderbares hat man natürlich durch die Bäume nicht gesehen – leider. Nicht mal den “Rasenden Roland”. Zur Feier des Tages gab es dann am Feierabend nur noch ein Backfisch  – das war eine sehr entspannte Nacht.

Kartenbild

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Tag3:

Ich weiß gar nicht wer mehr gerädert ist, unser Hund vom Ausgleichen des Gewichts im eigenen Anhänger meine Frau oder Ich. Der Tag wurde genossen, in der Sonne vorm Bus unterm Zelt, solange es ging regungslos und Bewegungslos, bis, ja ne scheiße wir müssen Gassi! Unser Trio stapfte unmotiviert vom Campingplatz, selbst dem Hund schienen alle Muskeln und Knochen weh zu tun. Gerade vom Platz, dann einmal abgebogen machte er alle seine Geschäfte und war motiviert auf dem Heimweg, ohne uns, bis zum Ende der Leine. Dieser Idee folgten wir! … für weitere 2 Stunden…

Dann hatten wir die Idee uns mal den Koloss von Prora etwas genauer anzuschauen, zumindest ein Teil davon. Nicht die kompletten 4KM. Ein Gebäude, zur Zeit nach dem 1. WK vor dem 2. WK geplant, sollte es das größte Strandbad der Welt werden, mit 20.000 Gäste. Zum Teil gibt es sogar noch die original Straßen, die vor dem Bau des Kolosses gelegt wurden – Die haben mindestens 80 Jahre auf dem Buckel. Interessant ist einfach der Größenwahn mit dem das Gebäude geplant wurde, die Abmessungen und Dimensionen!

Ich finde es einfach nur genial, meist haben die Dörfer im Stadtrandgebiet keine solche Dimensionen.

Kartenbild

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Tag4:

Jetzt hat uns der Regen gefunden, so was doofes. Ok, es ist früh am Tag; genaugenommen 8:30 Uhr. Also erst mal aufstehen und gemütlich in den Tag starten. Unter dem Sonnen- Regendach wurde gefrühstückt und überlegt, was man machen kann. Während der Tagesanlaufphase haben wir zusehen können, wie die Regenwolken langsam verschwinden.

Es soll nach Binz gehen, aber dieses mal nur einkaufen. Sonst machen wir nichts weiter an diesem Tag.

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Tag5:

Einmal mit dem Boot und zurück. Wir wollten die Kreideklippen besuchen – das haben wir auch getan. Es ist interessant! Aber ja, Wiederholungsfaktor hat es nicht zwingend. Es gehört zur Kategorie: Man muss es mal gemacht haben! Vorher haben wir uns noch ein wirklich riesiges Eis gegönnt, 6 oder 7 Kugeln. Ich musste schon lange nicht mehr Kämpfen, ein großes Eis zu essen.

Los geht’s von der Seebrücke Binz:

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Das Adlernest im Naturerbezentrum

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Der Hafen von Prora, zumindest die Überreste und deren Planung

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Weiter nach Saßnitz, erst rein in den Hafen, dann im Hafen, vorbei an den Terminals der Königlinie mit den schwarzen Vögeln, – Rügener Tauben Zwinkerndes Smiley – raus aus den Saßnitzerhafen, vorbei an Saßnitz und direkt zu den Kalkküsten

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Tag6:

Am 6. Tag wollten wir noch etwas auf Entdeckung gehen. Wir sind schon öfters an Schildern vorbei an denen steht: Betreten verboten. Also musste Ich da hin und schauen.

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Es waren jedoch nur Bunker für Fledermäuse.

Weiter zum Natur-Erbezentrum, und die Aussicht zu genießen!
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Beachtet Bild unten: von komplett nach link nach rechts ist Prora
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Nun die Fakten:

Gefahrene Strecke Osnabrück –> Rügen
Unterwegs in Stunden 16 Stunden
Verbrauch 10,4L / 100km
Kosten Gesamt bis jetzt ca. 210€ Sprit
84€ Stellplatz
ca. 30*0,2€ WC Kosten
8*2€ Dusche
1€ Wasser
12€ Brötchen
260€ für Spaß & Leben (Schiffsfahrt, etc.)
Stellplatz Wohnmobiloase
Gesamtbewertung 4 von 5
Super Stellplatz: etwas abgelegen, vollständig Umzäunt und Platz für wirklich große Fahrzeuge!
Jedoch, darum Sterne Abzüge: Für alles muss gezahlt werden, WCs, Frisch und Abwasser, Duschen, Strom usw…
Ebenfalls hört man den Verkehr, da man an einer Bundesstraße liegt.

Wenn unser Bulli etwas Autarker ist, geht es da wieder hin!

04–2016 | VW T3 V6 – kleines Update: Kühlmittelbehälter erneut versetzt, 1. Schränke drin

Umbau vom Kühlmittelbehälter war eine Niete, ich habe die Luft nicht aus dem Fahrzeug bekommen, egal was ich versucht habe. Der Kühler wurde nicht vollständig war. Daher wurde wieder zurück gebaut – und dieses Mal höher als vorher. Auch ein paar Schränke sind umgebaut, eingebaut usw. Bis jetzt haben wir 100% von dem alten Material recycelt.

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04–2016 | VW T3 V6 – Wieder Wasser im Innenraum–> Rost friss deinen Lauf

Ich wollte die Hohlräume mit Konservierungsmittel ausspritzen, beim ersten Sprühstoß hörte ich ein Pfffscht. Als wenn man mit Hochdruck in Wasser sprüht – aus einer Dose. Also Handy raus und geschaut was los ist. Klasse! Wasser im Innenraum. Das Wasser kommt durch die “Ohren” vom T3 und hat sich über die Jahre ein Weg in den Innenraum gefressen. Das wirft uns um 4 Tage zurück. ÄTZEND!!! Ebenfalls hat es sich den Weg unter dem Bitumen auf der Kofferraumfläche gesucht.

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10-2015 | VW T3 V6 – Ein paar neue Bezüge – weniger Karosserie

Es gibt kaum noch neue Vorschritte  im Bereich der Karosserie. Wir haben kaum noch was gemacht, grob ausgespachtelt und dann grundiert. Die Spachtelarbeiten sind weit weg vom Profistandard, bei der Grundierung mussten wir mehr Härter nehmen, da uns die erste Schlechtwetterfront / der erste Frost überraschte. Bilder gibt’s von der Orangehaut keine.

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