Autor: mrmomba

  • 2015-06-05: Beginn des Marathon-Roadtrips!

    Endlich auf dem Weg: Auto gepackt und in 5 Stunden (fast) Quer durch Dänemark! Der Weg ist nur mit wenig Fotos ausgeschmückt, da er für uns sehr anstrengend war und eigentlich auch nur das größte Übel für diese Tour ist.


    (mehr …)


  • Für den Urlaub in Norwegen müssen kleinere Änderungen an der VW Bora statt finden. Dazu gibt es jedoch Anforderungen

    Umbau darf :

    1. nicht viel Kosten (vielleicht 60€ Material)
    2. Muss Rückgängig gemacht werden können
    3. Keine Änderungen an Rahmen / Karosserie oÄ. vorsehen
    4. Keine Bohrlöcher / Schrauben o.Ä. wo sie nicht hingehören hinterlassen
    5. Fahrkomfort und Bodenfreiheit / Schutz garantieren.
    6. für min 4. Nächte Platz für 2 Menschen und ein Hund im Fahrzeuginneren bereithalten

    (mehr …)


  • Auf zum Luchsfuß! Anderer Plan, anderes Fahrzeug (weniger Komfort und weniger Zeit) – weniger Kosten!

    (mehr …)


  • Jeder kennt es, die braune Pest. Prinzipiell wäre das Schweißen kein Problem. Wenn nicht die Dämmung wäre. Hinter Holzplatten, die wiederrum hinter Schränke sind.
    Damit uns der Wagen nicht in Flammen steht, muss das alles Raus. Ja – Alles!
    Natürlich kann man dann gleich den Aufwand für weitere Arbeiten im Innenraum nutzen, konservieren usw. Dieses wird dann auch gemacht.

    (mehr …)


  • Vorab: Hier ist kein Profi am Werk, sondern ein leidgeplagter, im Wohnzimmer sitzender Wohnungsbesitzer. Ich rege mich über Windgeräusche und Zugluft auf. Vor allem im Winter! Warum das Ganze also? (Les noch mal den erstem Satz).

    Wichtig bei der Dämmung ist, dass es nicht nur gedämmt sondern auch gedichtet ist. Sonst zieht es wie Hechtsuppe und man hat nichts gewonnen. Gar nichts! Obwohl da etwas Styrodur  – oder was auch immer – an der Revisionsklappe geklebt wurde, war es im Bereich der Jalousiekästen immer Recht kalt, und beim Handvorhalten sogar zügig. Auch Windgeräusche sind deutlich hörbar. Vermutlich, weil alle Kästen einmal gedichtet werden müssen.

    (mehr …)


  • Schwung hat der Bulli genug, Räder auch. Leider aber kein Schwungrad. Das war ein großes Problem! Das Schwungrad wies Risse auf und der Zahnkranz war defekt!

    (mehr …)


  • Wie gesagt, ab jetzt ist Urlaub. Hier die Zusammenfassung der gesamten Kosten.
    (mehr …)


  • 09.06.2014 – SØNDERVIG, richtig wenn ihr euch fragt, wo dieses Örtchen in Norwegen liegt. Ist aber nun auch egal. Wir konnten es kaum erwarten den Ortsnahen Campingplatz Ekeberger-Camping zu verlassen. So geschah es, das wir relativ zeitig den Campingplatz verließen. Unser Ziel: Larvik oder Langesund. Langesund hatte den Vorteil einer billigen Fähre – leider aber keine Infos, ob Tiere erlaubt sind. Larvik hatte die Colorline und die gewohnte Abwicklung und war 50km näher.
    FÄHRE? MOMENTMAL… Warum Fähre? Genau, es geht zurück – in die Wahl-Urlaubsheimat. Norwegen war ein Abenteuer!

    (mehr …)


  • 08.06.2014 – Ekeberg Campingplatz, leider kein Putzdienst für Sanitär. Egal. Ab geht’s nach Oslo. Folgende Route sind wir gegangen, von Ekeberg Camping, Akerhus Forttress, an der Promenade bis zum Astrup Fearnley Museum, von da an mit dem Bus zu “The Vigeland Sculpture Park” und weiter zum “Norsk Folkemuseum”. Dafür verwendeten wir den Oslo-Pass. 290NKK p.P. – das geht klar. Denn, eine Tageskarte für nur eine Route (z.B. Route 34) Kostet 70 NKK. Eintritt in den Museen war für uns frei. Dank Oslo sind wir nun doch unser Ziel sehr nahe gekommen: Lofoten!

    (mehr …)


  • Kartenbild

    08.06.2014 – Oslo: (Dr)E(c)keberg Campingplatz. Zu erst mal wieder etwas meckern. Hat man uns in der Schule beigebracht. Erst die Negativkritik, dann die positive. Es tut mir ja fast schon Leid, dass ich den Eidefjordcampingplatz so schlecht bewertet hatte. Aber dieser hier toppt alles. WIEDERLICH! Ich meine, hier kommt Festivalfeeling auf, nur dass da die WCs definitiv sauberer sind. Ausstattung ist zwar alles vorhanden sogar ein Shop (mit fiesen Preisen) aber alles nur Halbherzig usw. Laut ADAC soll es ein 3 Sterne Campingplatz sein, aber vermutlich auch nur zu Begin, vor Eröffnung. Positives: Tolle Lage. Wir ärgerten uns definitiv, dass der Platz “Fjord Camping” erst ab Juni aufmacht und nicht auf deren Empfehlung gehört haben, wieder 20km zurück zu fahren.