Autor: mrmomba

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    Rostbehandlung – Schleifen bis (fast) alles Weg ist – den Rest mit Phosphorsäure behandeln.

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  • Eigentlich sind die Stühle für den Bus total cool, eigentlich. Aber es kommen mehrere Faktoren zusammen, da steht Renault drauf. Prinzipiell okay, aber für das H-Gutachten leider ein No-Go! Zum anderen hat das Leder zum Teil Löcher und beim Fahrersitz sind die nähte vom Airbag aufgegangen…

    Momentmal Airbag? Problem Nummer 2! Der Beifahrersitz hat noch ein eingebautes Luftkissle. Auch das muss noch raus. Den Bulli wollen wir ein klassischen, 80iger Jahre-Look verpassen, da passen die Renault Sitze nicht wirklich rein, die wirken zu modern, hochwertig und edel! Das Leder von der Sitzfläche ist auch –noch- ziemlich dick, ca 1,2mm (ich könnte es nachmessen)!

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  • Wie jeder weiß, sind wir – meine Frau und ich – bekennende Fahrzeughersteller-Logo-entferner-Miesmacher. Beraubt man sein PKW sein Logo, verschandelt man das Auto ungemein, es ist für uns eine Wertminderung die seines gleichen sucht. Dabei ist es egal, welches Logo vorne das Fahrzeug ziert. Wir finden ein solches “Tuning” billig, ganz egal wie viel Arbeit im verlängern der Motorhaube steckt. Es ist nicht wirklich schön

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  • Es dauerte Wahnsinnig lange, im Februar wurde der Bulli entkernt. Danach passierte lange Zeit nichts. Und es passierte sehr sehr lange nichts. Der Wagen stand mit offenen Wänden in der Halle und wartete auf Fertigstellung.

    Zusätzlich kämpfen wir jetzt an breiter Front. Es werden die Sitze nun neu bezogen, der Kühlergrill wird neu gestaltet und dann, dann muss noch der Fußboden im inneren neu gemacht werden…

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  • Im Internet sind wird aufmerksam auf Henningsvear geworden, ein kleines Dorf mitten auf ein paar Inseln. Anders als das Dorf “A” am Ende der Lofoten noch heute bedeutend für den Fischfang. Warum das aber so ist, konnten wir bis jetzt nicht herausfinden. Angeblich sollen die Inseln nahe an fischreichen Regionen liegen. Überall im Dorf sieht man auch den Stockfisch / Klippfisch hängen. Ob nur vereinzelnd an Wäschespinnen, Balkons oder aber im großen Stihl an dafür gebauten Vorrichtungen über mehrere Meter. Zu erreichen ist das Dorf nur mittels zweier einspuriger Brücken. Und wenn man denkt, dass so ein paar Inseln im Wasser flach sind, täuscht sich zudem auch sehr gewaltig. In Henningsvear hat man ein paar schmale und bergige Wege, wie man sie z.B. aus Goslar kennt. Nur die Häuserkulisse ist eher nordisch. Im Reiseführer – die www.lofoten.info wird das Dorf wie folgt beschrieben:

    Henningsvær:  Das „Venedig der Lofoten“ ist mit ca. 470 Einwohnern eines der wichtigsten Fischerdörfer der Inselgruppe. Eine beliebte Touristenattraktion ist die Galerie Lofotens Hus. Neben den Gemälden von Karl Erik Harr (* 1940) sind in diesem Gebäude Werke namhafter Nordland-Maler aus dem 17. und 18. Jh. zu sehen. Außerdem sind Bilder des bekannten Fotografen Wilse ausgestellt, die dieser um die Jahrhundertwende auf den Lofoten aufgenommen hat. Im Hafengebäude Engelskmannsbrygga gibt es eine interessante Werkstatt und einen kleinen Laden mit Glas- und Keramikgegenständen. Auch die Kerzengießerei in Henningsvær lädt zum Besuch ein.

    Am 12.06. sind wir dann nach/zu Borg gefahren. Zu dem bis jetzt größten, jemals gefundenen Wikinger Langhaus. Natürlich war dann auch der perfekte Zeitpunkt gekommen, sich in Eggum einmal umzuschauen. Was allerdings doof ist: Um weiter fahren zu können muss man “Wegegeld” bezahlen. Das Tolle: Dieser Weg ist mit “El Vields” elektrischen Feldern zum Eingang gesichert. Doof wenn da das Haustier droht rüber zulaufen. Auch soll hier “Borga” sein, diese haben wir leider nicht besucht, da wir vergessen hatten, dass diese Radarstation nahe dem Eggum lag. Weiteres gab es auch hier wieder auf www.lofoten.info

    Borg: „Wikingermuseum Lofotr“. In Borg wurde Skandinaviens größter Häuptlingshof aus der Wikingerzeit ausgegraben. Neben der Fundstätte steht eine Rekonstruktion in voller Größe. Auch das Wikingerschiff Lofotr und das Bootshaus im Stil von damals sind einen Besuch wert. Den „Königsstein“ versahen König Harald V. und Königin Sonja auf ihrer ersten Nordnorwegen-Reise als Monarchen im Sommer 1992 mit ihrem Namenszug.

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  • Dieser Tag galt ganz dem Entspannen, Svolvear besucht und eine Runde spazieren. Nur weil man in Norwegen ist heißt es ja nicht, das man heftig Wandern und Action haben muss. So sind wir nur zum kleinen Strand um die Ecke gefahren, (ja Strände gibt’s hier nicht wie Sand am Meer) und haben den Hund einfach mal etwas “austoben” gegönnt. Das Wetter war wie immer: Verregnet und kalt! Das ließ dem Hund aber warm, der wollte sogar Baden.

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  • 00:32 Der Film war zu Ende und wir sind “eingeschlafen” – eingenickt, wie auch immer.

    04:21 lautes knallen & flattern. Es ist kalt, gefühlt nahe dem Gefrierpunkt. Der Regen peitscht gegen das Zelt. Wir frieren. Dermaßen, dass wir komplett im Schlafsack verschwunden sind. Wer sich jetzt denkt: “Der arme Hund” , der denkt falsch. Der lag auf dem Schlafsack zwischen uns, überdacht von einer Fleece-Decke. Anscheinend auch der einzige der überhaupt eine “Art” vom Schlaf nachgeht. Das Zelt knarrt und ächzt unter dem Wind. Heftiger Wind. Wir drehen und um und versuchen weiterzuschlafen. Im 30 Minutentakt klappt das auch, zumindest zu dösen. Jetzt weiß ich nicht, was uns eher wachgehalten hat – die ständigen Windböen, das Schlagen und flattern des Zeltes, oder aber die Kälte. Wir machten uns sorgen, dass etwas kaputt geht… Mein “lächeln” über die “leichte Brise” war auf jeden Fall verschwunden. Sorge steht mir jetzt ins Gesicht geschrieben

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  • So, jetzt wollen wir doch etwas zur besseren Berichtserstattung übergehen: Sicherlich kommen grob Fragen auf, wo wir überall lang sind? Das will ich euch auch gleich zeigen. Tada: die einzelnen Checkpoints!

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  • 2015-06-07: ICH WILL ENDLICH DA SEIN!!!

    Autostraßen in Schweden nerven. Schweden scheint in diesen Straßen viel verlassen, meist sehen sogar die Rasthöfe schmuddelig aus. Und das Schlimmste. NUR WALD! keine Abwechslung. Der KM-Zähler muss defekt sein – nach gefühlten 5 Stunden und 500km die Ernüchterung: Es waren nur etwas mehr wie 2 Stunden und 200km! Ätzend. Was sich auch herausstellt: In den Städten dicke, teure, moderne Autos, auf dem Land sehr sehr viel alte Amys.

    Da meine Frau gestern KM um KM gerissen hat – war ich heute dran!


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  • 2015-06-06: Der Marathon-Roadtrip geht weiter

    Dieser Tag hat uns eine wirklich kurze Nacht beschert. Aber wir wollten schnell weiter! Anders als in Deutschland kann man keine Minuten “erfahren”. Das Navi geht auf Strecken von 400km bis auf 2 Minuten genau.


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