Autor: mrmomba

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    06.06.2014 – Eidford, toller Campingplatz vom Vortag. Vorwarnung, das ist bis jetzt der schlimmste Tag auf diesem Roadtrip, oder Horrortrip. Aber fangen wir ganz von Vorne an: Es ist 10 Uhr, wir sind abfahrtbereit. Noch schnell die Pfandflaschen mit Wasser füllen – auf Grund des hohen Wasserverbrauchs – und dann los. Yeah! Nach 3 KM meldete sich die Akkumulator-LED. Keine Ladespannung. Nichts. Kacke! Okay, sind ja nun auch nur noch 27km bis nach Odda. Das schaffen wir…… leider nicht. 8,4KM vor Odda sind wir liegen geblieben. Ende. Aus. Nicht mal mehr die LEDs leuchten… Jedoch Ende des Tages alles gut, frei nach dem Motto:/wer errät es?/ Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (was?)
    Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (los jetzt)
    Fahrt weiter, fahrt, fahrt, fahrt (yeah)
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  • Vang – 05.06.2014. JETZT kommt das Abenteuer hinzu! Reise zu Ende? Mal sehen… Aber mitten im Nirgendwo geschah es, kurz hinter der Stadt “Geilo” überhitzte schlagartig der Motor. Innerhalb von einer Minute stieg die Temperatur um ca. 40C° und das Wasser verdampfte. Toll – äh Geilo! Sofort rechts ran, kontrolliert was los ist. Wassertank leer. KACKE! Zum Glück steht der Wagen vorne Hoch. Also erst mal den T3 im Regen bei 7 Grad entlüften. Danke, nein Geilo!!!

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  • PAUSE: Es ist der 03.06.2012. Wir sind heute nicht vom Campingplatz weiter gefahren und haben auch nicht viel unternommen. Vom Fahren war heute erst einmal Schluss.

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  • 03.06.2014 – Düsteres Bergen. Teures und stressiges Bergen. Um 10:00 Uhr sind wir vom Campingplatz gefahren und in Bergen rein. Natürlich haben wir nicht auf Anhieb die Auffahrt für das große Parkhaus im Zentrum gefunden. Nicht schlimm. Haben auch direkt eins am Bahnhof erwischt. Nicht schön aber günstig. Und von der Höhe her auch kein Problem.

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  • 02.06.2014 – Odda. Heute steht nicht viel auf den Plan. Auf Raten eines Mitcampers sind wir hoch in die Buer zum Gletscher und wollten tatsächlich noch einmal Schnee sehen. Jedoch erwies sich der Weg als besonders abenteuerlich und ab der “Stöckelschuh-Killerbrücke” als gänzlich Hundeungeeignet. Ab da haben wir uns dann abgewechselt. Erst meine Frau, dann ich. Bis zum Gletscher bin aber auch ich nicht mehr gerannt, da es noch ein paar hundert Meter und schlimmer auch noch eine Menge Höhenmeter waren. Zudem hatten wir auch keine Kommunikationsmöglichkeiten, für den Fall, wenn etwas passiert. Dennoch bot sich auch vorher schon ein schöner Anblick.

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  • 01.06.2014 – Preikestolen: Tag der Objektzerstörung. Oder Tag der harten Landungen. Dazu kommen wir aber später.
    Was alles auf dem Programm steht: Preikestolen hoch und runter, Fahrt nach Odda.

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  • 31.05.2014 noch Lillehaven. Wir sind in Aufbruchsstimmung, denn es soll nun Richtung dem Preikestolen gehen. Es gibt eigentlich genug Bilder und Infos zu diesem Thema, aber man sollte sowas mit eigenen Augen sehen. Ist ja im Grunde ein Naturspektakel. Für uns heißt es nun aber, Sachen packen und los. Immerhin warten wieder 200km serpentinenreiche Straßen auf uns. Ich kann auch nun verstehen, warum sich so manch ein Motorradfahrer mit dem deutschen Kennzeichen M-xx-000 hier sehen lässt. Eine Kurve jagt die nächste, eigentlich haben die Kurven Kurven und Steigungen.
    Auch hier, die Natur wiederholt sich zwar irgendwie immer wieder, ist aber dennoch etwas besonders anzusehen. Andauernd Felsen und Seen in de komischsten Konstellationen.

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  • 30.05.2014 – Lillehaven. Heute wird nichts getan. Einfach nur das Wetter genießen und evtl. ein bisschen Wandern. Ok – streichen wir das evtl. Es geht Wandern, und zwar zum südlichsten Punkt von Norwegen Lindesnes Fyr. Die Tour hat gesamt 8KM. Das ist okay.

    Aber erst kam die Überraschung. Als wir um 9 Uhr die Bulli-Tür aufgemacht haben, war der Campingplatz schon fast wieder leer. Man haben die Touristen es hier eilig – sehr eilig um hier weg zukommen. Wahnsinn. Der Platz scheint schon fast wieder leer.

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  • Tag 002

    Vorwort: Der Tag bestand nur aus warten, schlafen und wieder warten. Dann mal ne runde Fahren.
    Tag 2. 29.05.2014: Der Wecker geht. Warum geht eigentlich der Wecker? Nervig! Achso. Stimmt um 9:00 Uhr wollen wir am Schalter sein und Tickets ziehen. Also los geht’s: Mit dem Hund Gassi, Frühstücken, Kultivieren.
    Fertig.

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  • Vorwort: Viele Fotos mögen für die Meisten “nonsense” sein, dennoch weis ein kleiner Teil eben diese Fotos zu schätzen. Da gerade Aufnahmen aus einen Winkel erstellt wurden, die eben diese Personengruppen kennt.
    Wir laden jeden Herzlich ein hier mit zu lesen. Das ganze geschriebene kann man umgehen. Am Ende einer jeden Seite gibt es Fakten.

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