Die Elektronik war ja das Grauen in sich, somit wurde der erste Mai zu einem denkwürdigen Arbeitstag. Der Kumpel “Günni” und ich löteten uns einen kleinen Sicherungskasten mit Relais – natürlich auch brauchbar Dokumentiert.
Leider haben wir während der Arbeit mit den Fotos gegeizt. Daher kommen nur ein paar, wenige zum Vorschein.
Um an die ganzen Kabel zu kommen, haben wir auch gleich die halbe Einrichtung demontieren müssen. Nervig war es! Dennoch gibt es Menschen die daraus Vorteile ziehen – z.B. meine Frau – welche die Chance nutzte das 90iger Jahre Holzdekor den Kampf anzusagen. SUPER!
Im ersten Schritt kommt die vergammelte und vermoderte Anhängersteckdose dran, da diese ganz obszöne Lichtsignale macht. Kein Wunder, ohne Schutzklappe.
Leider stellte sich heraus, dass es sich hierbei um ein anderes Problemchen handelt. Die Scheint auf der anderen Kabelendenseite nicht korrekt angeschlossen zu sein. KACKE!
Dann wurde der Verteilerkasten für den Wohnbereich angefertigt.
Spender für den ganzen Kram war ein Ford Windstar – welchen wir auf dem Schrottplatz um seine Motorelektronik beraubten. Um den kram zu verwenden lag es an dem Handlanger, alle Stecker zu demontieren und die Kabelenden zu entfernen, so dass die Pins im Stecker neu verlötet werden können.
Sieht doch am Ende ganz gut aus, unser “Kasten” Jeder Stromkreis ist abgesichert und einige Verbraucher im Stromkreis zusätzlich.
Als Freund professioneller Verkabelung habe ich gleich den alten Verteiler reakti…. entsorgt!
Last BUT not LEAST – der überarbeitete Innenraum
Ich denke man sieht den Unterschied, einfach nur Schick…