Eriba Triton 1974 – Küchenzeile, 230V usw. ein kleiner Zwischenstand.

Nach dem der Heckbereich mittlerweile fast vollständig zusammengebaut ist, fehlte der vordere Bereich. Lange haben wir überlegt, wie wir das PortaPotti positionieren und ob im Badbereich ebenfalls eine Fußbodenheizung rein soll…
… und damit startet der Zwischenbericht.


Wie man gut erkennen kann, wurde erst einmal grobschlächtig ein Podest für das PortaPotti gebaut, damit man die grobe Position festlegen kann um die Fußbodenheizung zu verkleben. Nicht dass man später dummerweise in die Fußbodenheizung schraubt. Ja, auch der Bereich vor dem Portapotti ist beheizt Smile

Nunja-in diesem Bild wird natürlich der Pfusch noch einmal deutlich…

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Danach hab ich mich direkt an die Kochstelle gewagt – als erstes wurden von der Gaskochplatte die Gasverteiler wieder aufgeputzt.

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Schon war zu erkennen, dass der Kocher von der Firma Cramer ist – aha – interessant! Danach wurde die original Edelstahlarbeitsplatte aufpoliert und das Kochfeld getestet…

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Ja leck mich am Popo! Ich habe keinen einzigen Gaskocher in Betrieb nehmen können und bei einem funktioniert nicht mal mehr die “Stellschraube”. Jetzt ist guter Rat teuer.

Aber die Möbel sind auch noch nicht fertig. Also wurde ein Trägerrahmen geleimt, in den Später die Kühlbox rein soll und sich ebenfalls der Warmwasserboiler Wohlfühlen soll.
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auf diesen Bild erkennt man gut, dass der WC-Raum deutlich kleiner ist, als in den anderen Campingmobilen – aber die Devise ist: Immerhin ein eigenen Raum zu haben!
Die Oberfläche wird aus Pappelsperrholz mit PVC sein, Pflegeleicht und auch hoffentlich optisch ansprechend. Durch das Sandwich entsteht schon eine gewisse Stabilität!

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Ja das war es in diesem Bereich soweit – Festschrauben und fertigstellen geht jetzt noch nicht, da ich noch einmal in die Ecke muss Smile

Also haben wir uns zumindest dem verlegen der 230V Verkabelung gewidmet. Viel sieht man da eigentlich nicht! 40M sind selbst in einem so kleinen Wohnwagen schnell verbraucht….
Erstmal die Kabel roh verlegt, dann in ein Rohr gezwängt und dann, dann war Feierabend, scheiß Arbeit. Schön zu sehen, die Versorgungsdosen von Außen nach Innen. Ebenfalls im Bild: Ein Teil der Heizungsverrohrung.
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